Prüfungsbester KFZ-Mechatroniker

Joachim Schmitt

Max Fuchs (in der Fotomitte), einer unserer Kfz-Mechatroniker Auszubildenden, absolvierte seine Ausbildung in der Werkstatt KFZ-Reparaturen Deitermann. Bei der Gesellenprüfung im Dezember 2023 war er der Prüfungsbeste im Ennepe-Ruhr-Kreis und erhielt diesbezüglich eine besondere Anerkennung im Rahmen der Freisprechungsfeier am vergangenen Freitag (01. März 2024). Seinen Gesellenbrief erhielt Max Fuchs, wie auf dem Foto zu sehen ist, aus den Händen des Prüfungsvorsitzenden und Lehrlingswarts Horst Deichmann (links) und des stellvertretenden Lehrlingswarts Arno Wagner (rechts).

Wir gratulieren recht herzlich!

Joachim Schmitt

Besuch aus Barcelona

Viele von uns am Berufskolleg Ennepetal („BEN“) haben sie selbst im Unterrichtsbesuch oder im Lehrerzimmer persönlich kennenlernen und erleben können:

Vom 12. bis 18. Februar haben uns zwei Lehrerinnen aus Spanien besucht, Esperanza Pérez de Albéniz García und Paloma Torres Adell vom Institut Francesc Ferrer i Guàrdiaaus Sant Joan Despí, in der Nähe der katalanischen Metropole Barcelona.

Ob mit den Lehrerkolleginnen und -kollegen auf dem Pädagogischen Tag oder im Unterricht mit Schülerinnen und Schülern, ob im Lehrerzimmer, in einer Gesprächsrunde mit EU-Teammitgliedern und der Schulleitung oder während des Rahmenprogramms außerhalb des BEN: 

Es gab zahlreiche Gelegenheiten, um unseren beiden spanischen Gästen unser Schulleben und die Region zu zeigen und dabei die Möglichkeiten für eine gemeinsame Zusammenarbeit beider Schulen zu diskutieren und gemeinsame Projektideen anzustoßen, damit zukünftig immer mehr Menschen unseres Berufskollegs – Schüler:innen wie Lehrer:innen – am persönlichen Austausch mit den Menschen in Europa teilnehmen und somit Erfahrungen machen können, die für sie selbst unvergesslich und für unsere Schulgemeinschaft inspirierend sein werden.

Ein dickes Dankeschön an Dennis Bittner, der das Spanienprojekt und den Besuch federführend und höchst kompetent vorbereitet hat, und an die sympathischen Gäste aus Barcelona!

(Für das EU-Team: Beate Rauser, EU-Beauftrage/Internationale Projekte)

bkeadmin | berufskolleg-en.de

Mit den spanischen Gästen in der Kluterthöhle, Ennepetal

Beate Rauser

Esperanza Pérez und Paloma Torres stellen sich und ihre Schule im Unterricht vor.

Michaela Paschalidou | berufskolleg-en.de
Michaela Paschalidou | berufskolleg-en.de

Die spanischen Gäste mit EU-Teamerinnen bei der Schulleitung

Michaela Paschalidou | berufskolleg-en.de

Nächtliche Fackelführung im Landschaftspark Duisburg-Nord vor dem Hochofen V

Michaela Paschalidou | berufskolleg-en.de

(Für das EU-Team: Beate Rauser, EU-Beauftrage/Internationale Projekte)

Pausenaktion zum Thema „Stress“

Am 16. Februar 2024 hat eine Mitmach-Aktion zum Thema Stress in der Pause im Vorraum der Cafeteria stattgefunden. Die beiden Schulsozialarbeiterinnen Frau Wälter und Frau Nierlich haben die Schüler/innen angeregt, ins Gespräch zu kommen und sich mit dem Thema Stress und Stressbewältigung zu beschäftigen. Die Frage “Was stresst dich aktuell?” wurde in der Wortwolke (siehe Bild) ausgewertet. Außerdem konnten die Schüler/innen ihre Strategien gegen Stress auf ein Plakat kleben. Interessierte konnten sich Karten mit kleinen Experimenten zur Stressbewältigung mitnehmen. Bis zum Ende des Schuljahres werden noch weitere Pausenaktionen stattfinden, zum Beispiel zum Thema Alkohol.

Dina Wälter und Vanessa Nierlich

Michaela Paschalidou | berufskolleg-en.de

Schüler:innen des sozialen Bereichs des BEN übergeben Spenden für die Aktion „helfen hilft“


Am 11.11.2023 fand das Schuljubiläum des Berufskollegs Ennepetal statt. In diesem Zusammenhang wurden vom sozialen Bereich unterschiedliche Angebote durchgeführt. Die Oberstufe der Sozialassistent:innen und der Höheren Berufsfachschule boten alkoholfreie Cocktails an, um die Überschüsse an die Aktion der AWO „helfen hilft“ des Unterbezirks Ennepe-Ruhr zu spenden. 

Seit 2009 wird der Fonds „helfen hilft“ durch Aktionen und Sammlungen aus dem gesamten Ennepe-Ruhr-Kreis gefüllt. Ziel ist es bedürftige Menschen und benachteiligte Kinder im EN-Kreis zu unterstützen. 

Während der Planung für das Schuljubiläum wurden die Schüler:innen auf diese Aktion aufmerksam. „Die Aktion möchte Menschen helfen, Menschen eine Chance geben und sich für Menschen einsetzen“ , sagte die Klasse. Dabei betonten sie: „Wir finden die Idee auch gut, da die Einrichtungen sich für Kinder, Senioren und Menschen mit Behinderung einsetzen. Das passt zu unserer Ausbildung.“ Denn die Schüler:innen absolvierten bereits Praktika in einer Kindertageseinrichtung sowie einer Einrichtung für Senioren. 

Nun war es an der Zeit, Flyer zu erstellen. Diese gestalteten die Schüler:innen selbstständig und wurden dabei von der Klassenleitung (Christina Kotirre) begleitet und unterstützt. „Es ist schön zu sehen, wie kreativ meine Schüler:innen werden und wie viel ihnen an der Aktion liegt.“ Insgesamt wurde die Aktion durch das Kollegium unterstützt. Frau Nierlich (Schulsozialarbeiterin) stellte den Kontakt zum Caritas Suchthilfezentrum Schwelm her. Diese stellten uns ihren Cocktailwagen zur Verfügung, der durch die Schüler:innen genutzt wurde. Auch während der Aktion war Frau Nierlich immer als Ansprechpartnerin präsent. Die Schulleitungsebene ermöglichte den Schüler:innen den Einkauf der Zutaten. „Viele Kolleginnen und Kollegen haben uns bei der Aktion unterstützt. Alleine wäre das so gar nicht möglich gewesen und wir sind froh, dass wir am Berufskolleg Ennepetal immer auf Hilfe zählen können.“, merkt Christina Kotirre an. 

Die Spendenübergabe fand am 24.11.2023 beim AWO-Standort in Gevelsberg statt. Die Schüler:innen wurden herzlich von Sabine Kowalski (zuständig für den Bereich Verbandsarbeit und Ehrenamt), Marcel Kruska (Verwaltungsleiter) und Tom Kolbe (Auszubildender zum Kaufmann für Büromanagement) empfangen. „Es ist toll, wenn sich junge Leute so für den sozialen Bereich interessieren“, sagt Marcel Kruska. Die Vertreter:innen der AWO des Ennepe-Ruhr-Kreises sind begeistert von der Aktion und bedankten sich mehrmals für das Engagement der Schüler:innen. Sie zeigten großes Interesse und fragten beispielsweise, wie man auf den Fond aufmerksam wurde. Außerdem stellte Sabine Kowalski kurz ein Projekt des Fonds vor, sodass die Schüler:innen wissen, wofür die Spenden genutzt werden. Während der Spendenübergabe betonten die angehenden Sozialassistent:innen, dass sie viel Spaß daran hatten, die Spenden zu sammeln und sich freuen, diese nun übergeben zu können. Die Klasse bedankt sich für die netten Gespräche sowie die Offenheit der Mitarbeiter:innen.

Christina Kotirre

Christina Kotirre

Als Vertreter:innen der Spendenaktion übergeben (von links nach rechts) Linda Hinz, Marie Tanzarella, Aliye Acikyildiz, Jana Bachor, Sophie Kupsch, Anna-Lena Löcker und Christina Kotirre die Spenden an Tom Kolbe (rechts).

„Präsidium macht Schule“ am Berufskolleg Ennepetal

Juergen Theobald

Mehr Demokratie wagen! Das Berufskolleg Ennepetal holt sich die Politiker:innen in die Schule. Im Rahmen des Projektes „Präsidium macht Schule“ kam es zu einem regen Austausch zwischen Schüler:innen und Politiker:innen. Zu Besuch waren der Vizepräsident des Landtages, Rainer Schmeltzer, die Kreisabgeordnete, Ina Blumenthal, der Landrat, Olaf Schade, und die Bürgermeisterin, Imke Heymann. Die Lehrer:innen des BENs haben den organisatorischen Aufwand für dieses Projekt geleistet. Die Schülerinnen und Schüler haben sich daraufhin freiwillig getroffen, um Fragen und Ideen für den Austausch zu sammeln. Die Moderation der Veranstaltung übernahmen die Schülerin Josephine Mrotzek und der Schülersprecher Alwin Glück. 

Juergen Theobald

Politikverdrossenheit? Nicht am BEN. Die Veranstaltung „Präsidium macht Schule“ dient zur Vorstellung des Landtages und der repräsentativen Demokratie. Dabei ist der Vizepräsident, Herr Schmeltzer, zur Parteienneutralität verpflichtet. Das hinderte jedoch die Schülerinnen und Schüler nicht daran, konkrete politische Fragen zu stellen und die aktuellen Probleme des Einzelnen aufzuzeigen. Es ging um Themen wie z.B. ÖPNV in ländlichen Regionen, Ausbau von Freizeitaktivitäten, Polizei, Krankenpflege, Organisation des BENs im Allgemeinen, Lehrpläne, Digitalisierung und sinnvolle Verwendung von Steuermitteln. Dabei gaben die Politker:innen viele Einblicke in ihren Arbeitsalltag und, wie die politische Meinungsbildung konkret funktioniert und welche Hürden es gibt. Natürlich waren einige Antworten auch sehr ernüchternd und nicht für alle Schüler:innen zufriedenstellend, allerdings ist das Verständnis für politische Prozesse gewachsen. 

Juergen Theobald

Die Veranstaltung hat gezeigt, dass die Schülerinnen und Schüler durchaus politisch interessiert sind, aber die Distanz zur Politik und zu den Politiker:innen im Alltag viel zu groß ist, was die Wichtigkeit des Projektes „Präsidium macht Schule“ unterstreicht. 

Alwin Glück

Juergen Theobald
Juergen Theobald

Urheberrecht der Fotos: Landtag NRW/Jürgen Theobald

Lesen Sie auch den aktuellen Pressebericht vom 21.11.2023 dazu, der hier verlinkt ist.

Schlüsselübergabe markiert wichtige Bauetappe

UvK/Ennepe-Ruhr-Kreis

(pen) “Wenn Kolleginnen und Kollegen von anderen Schulen zu Besuch nach Ennepetal kommen, sind sie immer ganz begeistert, wie schön, hell und freundlich das Berufskolleg geworden ist, wie zeitgemäß Klassen- und Fachräume eingerichtet sind.” Ein größeres Lob konnte Schulleiterin Anke Westermann ihren Gästen aus dem Schwelmer Kreishaus kaum machen.

Im November 2018 war der Startschuss für die Arbeiten an der Wilhelmshöher Straße gefallen, in dieser Woche setzten Landrat Olaf Schade und Projektleiter Roman Schnar mit einer symbolischen Schlüsselübergabe an die Schulleiterin den Schlusspunkt für das Sanieren und Modernisieren in den Gebäuden.

“Ausgangspunkt unserer Aktivitäten waren Vorgaben des Brandschutzes. Diese Notwendigkeit haben wir aber sehr schnell mit dem Ziel verbunden, das Berufskolleg umfassend zu modernisieren und damit zukunftssicher zu machen. Schließlich sind wir an diesem Standort für das Lernumfeld von 1.400 Schülerinnen und Schülern verantwortlich. Hier werden die hängeringend gesuchten Fachkräfte von Morgen ausgebildet”, verdeutlichte Schade.

An vielen Stellen in den Gebäuden ist kaum ein Stein auf dem anderen geblieben. Es wurden Rauch- und Brandabschnitte gebildet, neue Leitungen gibt es für Trinkwasser, Strom und Daten, Räume wurden neu zugeschnitten, neue Wände, Decken, Böden und Türen eingebaut. In den Klassenräumen haben Whiteboards und Beamer das Ende der Kreidezeit eingeläutet. In den Fachräumen findet sich jetzt statt der Maschinen aus den 80er Jahren modernste Technik. Gegessen wird in der neugestalteten Mensa, überall helfen LED-Leuchten und Bewegungsmelder Energie sparen.

“Vieles ist gut gelaufen Dazu zählt insbesondere die Zusammenarbeit mit der Stadt Ennepetal als zuständiger Bauordnungsbehörde”, unterstreicht Schnar. Wie bei Baustellen dieser Größe üblich sei es aber immer wieder auch darum gegangen, Herausforderungen zu meistern. “Zu diesen zählten unliebsame und unerwartete Überraschungen in der Bausubstanz, die Pleiten mehrerer beauftragter Firmen sowie die Nebenwirkungen der Corona-Pandemie und des Ukraine-Krieges”, blickt Schnar zurück. Dennoch sei es allen Beteiligten am Ende gelungen, das 2017 vom Kreistag genehmigte Budget von 18,45 Millionen Euro nahezu einzuhalten. 2 Prozent Mehrkosten (450.000 Euro) nach sechs Jahre Bauzeit können als Punktlandung gewertet werden.

Trotz Schlüsselübergabe werden die Bauarbeiter auch weiterhin am Berufskolleg zu sehen sein. Bis 2025 stehen für sie insbesondere die energetische Fassadensanierung von Gebäuden und der Sporthalle sowie das Neugestalten der Außenflächen auf dem Programm. Dies sollen unter anderem durch mehr als 40 neue Bäume an Aufenthaltsqualität und Nachhaltigkeit gewinnen. Geklärt werden soll zudem, auf welchen Gebäuden ein Gründach möglich ist und wie die Sporthalle zukünftig geheizt werden soll.

Pressestelle des Ennepe-Ruhr Kreises

Klicken Sie hier, um zur Presseinformation des Ennepe-Ruhr Kreises zu gelangen.

Der Tag der offenen Tür am BK Ennepetal

Am 11.11.2023 fand am BK Ennepetal das 60-jährige Jubiläum statt. Dort gab es viel zu sehen und viele verschiedene Aktivitäten, an denen man teilnehmen konnte, u.a. gab es ein Kahoot Quiz, bei dem man mitmachen konnte. Außerdem haben die verschiedenen Bildungsgänge zu ihrem Bildungsgang etwas Passendes vorbereitet, z.B wurde im Bereich Gesundheit und Soziales ein Klassenzimmer zu einem Krankenzimmer umgestaltet. Unter anderem waren auch viele verschiedene Firmen bei uns zu Besuch und haben bei Bedarf ein Gespräch mit uns Schülerinnen und Schülern geführt und uns etwas über das Unternehmen erzählt. Das war eine sehr gute Möglichkeit für Schülerinnen und Schüler, die an einem Praktikum interessiert sind.

Wir hatten viel Spaß und haben jeden Bildungsgang besucht. Wir haben an vielen Aktivitäten teilgenommen. Besonders gut gefiel uns der spanische Stand, an dem man verschiedene spanische Delikatessen zum kleinen Preis erwerben konnte und dabei Spanisch sprechen musste/durfte.

Ein durchweg gelungener Tag der offenen Tür, der durch Reden beim offiziellen Festakt, einer Tanzdarbietung durch Schülerinnen und Schüler der internationalen Förderklasse und einem geselligen Ausklang mit von Schülerinnen und Schülern der gymnasialen Oberstufe zubereiteten herzhaften Suppen und köstlichem Gebäck in vielen Varianten abgerundet wurde.

Unser Dank gilt allen, die sich in verschiedenster Weise im Vorfeld und an diesem Tag eingebracht haben und allen Gästen, Besucherinnen und Besuchern und Unternehmen, ohne die dieser Tag nur halb so schön geworden wäre. Vielen Dank und bis zum nächsten Mal!

Burak, Kadir, Denizhan, Shanuran (HHU1)

Michaela Paschalidou | berufskolleg-en.de

Besuch bei der FOM in Wuppertal

Michaela Paschalidou | berufskolleg-en.de

Fotos von der FOM Wuppertal

Am vergangenen Dienstag besuchten die Mittel- und Oberstufen des Beruflichen Gymnasiums (Freizeitsportleiter:innen und kaufmännische Assistent:innen) sowie ausgewählte Lernende aus der Oberstufe der zweijährigen Berufsfachschule (Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung) mit Herrn Donat die FOM in Wuppertal.

Die FOM wurde als erste private Hochschule Deutschlands von der FIBAA (Foundation for International Business Administration Accreditation) systemakkreditiert und im Dezember 2018 als eine der ersten Hochschulen bundesweit für weitere acht Jahre reakkreditiert. Das Gütesiegel des Akkreditierungsrates, vergeben von einer der weltweit bedeutendsten Agenturen, belegt, dass das Qualitätsmanagement der FOM dem höchsten akademischen Standard entspricht.

Umso mehr freuen wir uns, dass unsere Schüler:innen in drei interessanten Schnuppervorlesungen spannende Eindrücke in Grundlagen der Wirtschaftspsychologie und der Wirtschaftsethik gewinnen konnten. So lernten sie beispielsweise das Milgram-Experiment aus dem Jahre 1961 kennen, in dem es darum ging, wie Menschen Konflikte zwischen der eigenen Moral und den Forderungen einer Autorität lösen. Des Weiteren lernten sie die Geschichte vom Bauarbeiter Phineas Gage kennen. Bei einem schweren Unfall im Jahre 1848 drang eine Eisenstange in seinen Kopf, welche das linke Frontalhirn von Gage durchbohrte. Nach diesem Unfall veränderte sich die Persönlichkeit von Phineas Gage drastisch.

Neben diesen spannenden Informationen erhielten die Lernenden ebenso wertvolle Tipps im Rahmen der Studien- und Berufswahlorientierung mit Fokus auf ein duales Studium.

Insgesamt gaben unsere Schüler:innen ein durchgehend positives Feedback ab, sodass wir uns freuen, nächstes Jahr erneut diese Veranstaltung mit Kooperation der FOM Wuppertal durchführen zu können.

Philipp Donat

Peer-Projekt „Rauchfreie Schule“

Hier finden Sie das Video für Interessierte, die sich im Projekt engagieren möchten.

Teambildung in der einjährigen Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung (BFW1)

Die Schülerinnen und Schüler der BFW1 stellten am 21.08.2023 ihre Teamfähigkeit unter Beweis, als es darum ging, auf kleinsten „Inseln“ – hier dargestellt durch Matten – gemeinsam über einen „gefährlichen Fluss“ in dem Krokodile lauern – hier dargestellt durch Frau Cardoso, zu gelangen, ohne dass Teammitglieder auf dem Weg zum rettenden Ziel verloren gingen. Dies war nur eine Übung aus dem Teambildungskonzept von Frau Nierlich (Schulsozialarbeiterin), welches an diesem Tag unterstützt durch das Klassenlehrerinnenteam Frau Cardoso und Frau Paschalidou durchgeführt worden ist. Und tatsächlich: die BFW1 erwies sich als äußerst kooperativ, fokussiert und zielstrebig, ohne jedoch den einzelnen aus dem Blick zu verlieren. Weiter so!

Michaela Paschalidou