Innovative Ideen für Europa: Das Marketingprojekt 2024/25 am Berufskolleg Ennepetal

Nach dem erfolgreichen Auftakt im Vorjahr ging das Marketingprojekt des Berufskollegs Ennepetal 2024/25 in die zweite Runde. Die Schüler:innen der Jahrgangsstufe 12 des Beruflichen Gymnasiums entwickelten im Fach Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Europa (BWE) erneut eigenständig Marketingkonzepte für fiktive Produkte realer Unternehmen. Ziel war es, wirtschaftliche Inhalte praxisnah zu vermitteln, digitale Kompetenzen zu fördern und den Kontakt zur regionalen Wirtschaft zu stärken.

Die Projektidee: In enger Zusammenarbeit mit Unternehmen aus der Region – Wera Werkzeuge, Spax, Dormakaba, Erfurt und Burg-Wächter – entwickelten die Schüler:innen in Kleingruppen ein vollständiges Marketingkonzept für ein fiktives Produkt, das auf einen europäischen Markt ausgerichtet ist. Dabei profitierten sie nicht nur von realen Unternehmensdaten, sondern auch von echtem Feedback durch die Unternehmensvertreter:innen. Für die Unternehmen bot sich gleichzeitig die Chance, kreative Ideen kennenzulernen und potenzielle Nachwuchskräfte zu entdecken.

In den vergangenen beiden Wochen präsentierten die Gruppen ihre Ergebnisse vor Unternehmensvertreter:innen, der Schulleitung und Schüler:innen der Unterstufe. Im Mittelpunkt standen dabei die innovativen Produktideen – hier ein Überblick:


Wera Werkzeuge – Das „Wera Nordic Multi Tool“

Die Gruppe um Melina, Alen, Gabriel, Amir und Patrice entwickelte ein multifunktionales Werkzeug speziell für den norwegischen Markt. Das „Wera Nordic Multi Tool“ kombiniert klassische Funktionen wie Zange, Messer und Säge mit modernen Features wie einem digitalen Laser-Messgerät. Nachhaltigkeit und Design standen im Fokus: recycelter Edelstahl, ergonomische Griffe und Farben, die die norwegische Natur widerspiegeln. Zielgruppe sind Outdoor-Fans, die Wert auf Qualität, Umweltbewusstsein und Ästhetik legen.

Philipp Donat

Von links nach rechts: Patrice, Unternehmensvertreter Herr Vogt, Melina, Amir, Alen und Fachlehrer Herr Donat bei der Präsentation des „Wera Nordic Multi Tools“ – einem nachhaltigen Multifunktionswerkzeug für den norwegischen Markt.


Spax – Die „Cover-up“-Schraubenabdeckung

Anastasia, Niklas, Marlon und Salvatore präsentierten mit „Cover-up“ eine innovative Lösung für sichtbare Schraubenlöcher – insbesondere im hochwertigen Möbelbau. Die Abdeckung wird per 3D-Druck individuell an die Umgebung angepasst und ist nahezu unsichtbar. Zielmarkt ist Italien, wo Design und Ästhetik eine große Rolle spielen. Die Idee überzeugte durch technische Raffinesse, Nachhaltigkeit und ein durchdachtes Vertriebskonzept.

Philipp Donat

Von links nach rechts: Fachlehrer Herr Donat, Marlon, Niklas, Anastasia, Salva und Unternehmensvertreterin Frau Lindemann mit dem innovativen Konzept „Cover-up“ – einer nahezu unsichtbaren Schraubenabdeckung für den italienischen Möbelmarkt.


Erfurt Tapeten – Die selbstklebende Thermotapete

Attila, Henrik, Denise und Marco entwickelten eine Tapete, die nicht nur dekorativ, sondern auch funktional ist: Sie isoliert Räume thermisch und lässt sich dank wasseraktivierbarem Kleber besonders einfach anbringen. Die Zielgruppe in Dänemark – ein Land mit hoher Umweltorientierung – profitiert von Energieeinsparung, Nachhaltigkeit und einfacher Handhabung. Das Produkt verbindet Design, Technik und Klimaschutz auf innovative Weise.

Philipp Donat

Henrik, Attila, Denise und Marco (ab 3. links nach rechts) präsentieren die selbstklebende Thermotapete – eine energiesparende Lösung für den dänischen Wohnungsmarkt. Ebenfalls u. a. auf dem Foto: Fachlehrer Herr Donat, Herr Wasserfuhr und Frau Miebach von Erfurt.


Dormakaba – Das „Smart Lock“ für Fenster

Felix, Maria, Julian und Nils stellten mit dem „Smart Lock“ ein intelligentes Fensterschloss vor, das sich per App steuern lässt und in bestehende Smart-Home-Systeme integrierbar ist. Der Fokus lag auf dem schwedischen Markt, wo Sicherheit und Digitalisierung stark nachgefragt sind. Das Produkt überzeugt durch hohe Funktionalität, modernes Design und eine klare Positionierung im Premiumsegment.

Philipp Donat

Felix, Julian, Maria und Nils (ab 2. links von rechts) stellen das „Smart Lock“ vor – ein intelligentes Fensterschloss für den schwedischen Smart-Home-Markt. Ebenfalls auf dem Foto: Bereichsleiter des Beruflichen Gymnasiums Herr Schepers, Unternehmensvertreterin Frau Huckenbeck und Fachlehrer Herr Donat.


Burg-Wächter – Das Vorhängeschloss mit Iris-Erkennung

Fabienne, Kira, David, René und Phil präsentierten ein biometrisches Vorhängeschloss, das sich per Iris-Scan öffnen lässt – ganz ohne Schlüssel oder Smartphone. Belgien wurde als Zielmarkt gewählt, da dort ein hohes Sicherheitsbedürfnis und eine hohe Technikaffinität bestehen. Das Produkt verbindet Komfort, Datenschutz und Zukunftstechnologie und richtet sich vor allem an Familien und Privatpersonen.

Philipp Donat

Von links nach rechts: Fachlehrer Herr Donat, Kira, Phil, Fabienne und Unternehmensvertreter Herr Gerlitzki und Frau Frank mit dem biometrischen Vorhängeschloss mit Iris-Erkennung – entwickelt für sicherheitsbewusste Haushalte in Belgien.


Dank an unsere Partnerunternehmen

Das Berufskolleg Ennepetal bedankt sich herzlich bei den Unternehmen Wera Werkzeuge, Spax, Dormakaba, Erfurt Tapeten und Burg-Wächter für die engagierte Zusammenarbeit und die Unterstützung unserer Schüler:innen bei diesem praxisnahen und zukunftsorientierten Projekt.

Job-Shadowing in Turin (Italien)

Im April 2025 war unsere Kollegin Raquel Cardoso im Rahmen einer von der Bezirksregierung Düsseldorf angebotenen Fortbildung zum Job-Shadowing in Turin, Italien. Unterstützung, vor allem finanzielle, gab es dabei von den Kolleginnen aus dem Projekt Erasmus+. 

Raquel Pinto Cardoso

Vor Ort wurden in zwei Tagen vier verschiedene Institutionen besucht, die das italienische Bildungssystem im Bereich Integration abbilden, darunter eine Gefängnisanstalt und ein Technisches Berufskolleg.

Raquel Pinto Cardoso

Alles in allem sind die Erfahrungen in Turin ähnlich mit den Erfahrungen im EN-Kreis: junge Erwachsene und Erwachsene, die zunächst die Sprache lernen, sich in die neue und andere Kultur einleben und sich dann schnellstmöglich (in Italien wird man nur in den ersten zwei bis drei Monaten finanziell vom Staat unterstützt) in die Arbeitswelt begeben. 

Zwei Tage voller neuer Eindrücke, neuen Kontakten, neuen Ideen. Eine gute Gelegenheit, seinen Horizont zu erweitern.

Raquel Cardoso

Klicken Sie hier auf den Link, um einige interessante Eindrücke vom Job-Shadowing zu erhalten.

DSD I Pro

Am 26. März 2025 nahmen 9 Schülerinnen und Schüler der IFK1 an der Prüfung zum B1-Zertifikat in Deutsch teil. Die Klasse hatte sich zuvor seit Oktober auf die Prüfung vorbereitet. Dazu gehört das Sprachniveau aufzubauen, aber auch die Prüfungsform kennenzulernen. Neben den mündlichen Prüfungen, die sie zwei Wochen zuvor absolviert hatten, wurden sie im schriftlichen Teil der Prüfung in Hörverstehen, Leseverstehen und der schriftlichen Kommunikation geprüft. 

Das “Deutsche Sprachdiplom I Pro” richtet sich an junge Erwachsene, die mitten im Leben ihr Heimatland verlassen mussten, in Deutschland eingereist sind und dann am Berufskolleg die deutsche Sprache erlernen. Mit dieser von der Zentralstelle für Auslandsschulwesen organisierten Prüfung mit inhaltlichem Schwerpunkt der Arbeitswelt, erhalten unsere Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ihre sprachlichen Fähigkeiten für sich kostenlos zertifizieren zu lassen.

Wir alle waren sehr gespannt auf die Ergebnisse…

Für den BiGa IFK: Raquel Cardoso

Raquel Pinto Cardoso

Soccer meets learning

Raquel Pinto Cardoso

Das Projekt “Soccer meets learning” wird vom Fanprojekt des VfL Bochum seit vielen Jahren angeboten. Ebenso lange nutzen die internationalen Förderklassen dieses Projekt, um sich mit Themen wie deutsche Kultur, gegenseitiger Respekt und Teambildung zu beschäftigen. Besonderes Highlight auch im Februar 2025 war selbstverständlich der Besuch des Stadions.

Für das SoR-SmC-Team: Raquel Cardoso

Raquel Pinto Cardoso
Raquel Pinto Cardoso
Raquel Pinto Cardoso

Besuch der Ausstellung “Respekt” bei der DASA in Dortmund

Die DASA Dortmund ist ein Ausstellungsort für alles, was die Arbeitswelt betrifft. Die Besuche dort sind vom Berufskolleg Ennepetal immer gern genutzt und auch bei den Schülerinnen und Schülern ein interessantes Erlebnis. 

Im Januar 2025 machten sich die Internationalen Förderklassen in Begleitung der Kolleginnen Raquel Cardoso und Vanessa Nierlich und der Kollegen Andreas Horn und Benjamin Fischer auf den Weg nach Dortmund. Das Ziel war zunächst, die Ausstellung zum Thema “Respekt” zu erkunden. Sie bot die Möglichkeit, sich mit Themen wie Vielfalt, Diskriminierung und Gleichberechtigung interaktiv und jugendgerecht zu beschäftigen. Natürlich ließen wir es uns aber nicht nehmen, auch durch die Ausstellungen der Arbeitswelt zu stöbern. Beides hat den Jugendlichen Spaß gemacht: informativ, interaktiv, lohnenswert.

Für das SoR-SmC-Team: Raquel Cardoso

Raquel Pinto Cardoso

Tanzprojekt mit Daniel Fromme

Raquel Pinto Cardoso

Ab Oktober 2024 war zu wiederholtem Male Daniel Fromme für sein bewährtes Tanzprojekt am Berufskolleg Ennepetal. Ein herzliches Dankeschön dafür!

Wir freuen uns über die Kooperation mit dem gebürtigen Schwelmer, einem professionellen Tänzer und Choreographen, der schon mit Showgrößen wie Popstars on Stage, Sarah Lombardi und Martin Solveigh gearbeitet und eine eigene Tanzschule in Wuppertal hat. 

Die internationalen Förderklassen nahmen an dem Projekt teil und lernten so mit explosiven und coolen Moves zu angesagter Musik in Bewegung zu bleiben, sich gegenseitig zu unterstützen und Unterricht mal anders zu erleben.

Für das SoR-SmC-Team: Raquel Pinto Cardoso

Berufskolleg Ennepetal beim Fachtag „Künstliche Intelligenz in der Beruflichen Bildung“

Raquel Pinto Cardoso

Am 15. Mai 2025 nahmen Vertreterinnen und Vertreter des Berufskollegs Ennepetal am landesweiten Fachtag „Künstliche Intelligenz in der Beruflichen Bildung“ der QUA-LiS NRW in Soest teil. Das Gruppenfoto mit den Kolleginnen und Kollegen Brill, Cardoso und Willmann entstand im Rahmen des Fachtages, in dem zentrale Aspekte des KI-Einsatzes in der schulischen Praxis thematisiert wurden.

In den besuchten Workshops wurden unter anderem innovative Anwendungen wie KI-gestütztes Textfeedback und Bewerbungstraining, die Erstellung interaktiver Lehrvideos mit Synthesia, sowie die Potenziale bildgenerierender KI für den Unterricht diskutiert. Zudem setzten sich die Teilnehmenden mit Fragen der digitalen Ethik und den gesellschaftlichen Auswirkungen von KI auseinander.

Die Eindrücke und Erkenntnisse des Tages fließen nun in die Weiterentwicklung im Bereich der digitalen Bildung ein.

Bild und Text: Raquel Pinto Cardoso

Raquel Pinto Cardoso

Gedenkstättenfahrten

Raquel Pinto Cardoso

Im September 2024 nahmen die drei Kolleginnen Cardoso, Krämer und Lammert an einer Fortbildung zur Planung von Gedenkstättenfahrten teil. Die Fortbildung war von der Agenda und den Zielen gut geplant und führte dazu, dass die Kolleginnen direkt und konkret mit ihrer Arbeit einsteigen konnten.

Für das kommende Schuljahr wird eine Gedenkstättenfahrt nach Hadamer (Schwerpunktthema Euthanasie) organisiert, mit dem Ziel der historischen Bildung und der Demokratiebildung.

Für das SoR-SmC-Team: Raquel Cardoso

Raquel Pinto Cardoso

Was ist Industrie 4.0? Austausch Technik und Wirtschaft – Schüler*innen erklären sich die Arbeitswelt von morgen

Zwei Schulklassen – Industriekaufleute im zweiten Lehrjahr und Mechatroniker im dritten Lehrjahr – haben ein gemeinsames Projekt durchgeführt, das sich intensiv mit dem Bereich Industrie 4.0 auseinandersetzt. Dieses Projekt bietet einen Einblick in die Technologien und Prozesse, die die vierte industrielle Revolution prägen.

Björn Rommeswinkel

Beteiligte Klassen: KIBM1, EMO1; beteiligte Lehrkräfte: Björn Rommeswinkel, Philipp Willmann, Anke Westermann, Christian Aßmann, Christian Julius und Klaus Topp.

Industrie 4.0 steht für die intelligente Vernetzung von Maschinen und Prozessen in der Industrie mithilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien. Die Lernenden hatten die Gelegenheit, sich mit Themen wie dem Internet der Dinge (IoT), den Grundlagen der industriellen Vernetzung und Big Data auseinanderzusetzen. Durch praxisnahe Experimente und interaktive Workshops konnten sie die theoretischen Konzepte in die Praxis umsetzen und hautnah erleben, wie diese Technologien die Zukunft der Industrie gestalten. Das Projekt fördert den Austausch zwischen technischen und kaufmännischen Bereichen. Diese Zusammenarbeit nutzt die synergetischen Potenziale des Bündel-Berufskollegs, das unterschiedliche Fachbereiche wie Technik und Wirtschaft vereint. Der Mehrwert der Zusammenarbeit und die gemeinsame Problemlösung aus multiperspektivischer Sicht wird deutlich. Am Ende des Projekts präsentierten die Klassen ihre Ergebnisse der Schulleitung. Die Präsentationen zeigten nicht nur das erworbene Wissen und die praktischen Fähigkeiten der Lernenden, sondern auch ihre Kreativität und ihr Engagement.

Dieses Projekt vertieft nicht nur das Verständnis der Lernenden für die Industrie 4.0, sondern weckt auch ihr Interesse an technischen und kaufmännischen Berufen. Viele der Schüler*innen äußerten den Wunsch, ihre Kenntnisse in diesem Bereich weiter zu vertiefen und möglicherweise eine Karriere in der Industrie 4.0 anzustreben. Die Schule plant bereits weitere Projekte, um das Interesse und die Fähigkeiten der Lernenden in diesem zukunftsträchtigen Bereich weiter zu fördern.

Die Lernortkooperation zwischen technischen und kaufmännischen Bereichen könnte ein zukunftsweisendes Modell für die berufliche Bildung darstellen. Das Projekt wird von einem Team aus verschiedenen Fachlehrern im Bereich Industrie 4.0 sowie SAP begleitet, die den Lernenden mit ihrem Fachwissen zur Seite stehen und sie bei der Umsetzung ihrer Ideen unterstützen.

Text: Philipp Willmann

Berufskolleg Ennepetal unterstützt das Netzwerk „Kinder forschen im Ennepe-Ruhr-Kreis“

Gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik sowie Mädchen und Jungen zu nachhaltigem Handeln zu befähigen – für diese Ziele engagiert sich die Stiftung Kinder forschen. Um sie zu erreichen, setzt die Bildungsinitiative bundesweit auf Qualifizierungsangebote für pädagogische Fach- und Lehrkräfte. Davon können nun auch wieder Kitas, Grundschulen und Offener Ganztag im Ennepe-Ruhr-Kreis profitieren. Denn die vhs Ennepe-Ruhr-Süd und der Ennepe-Ruhr-Kreis haben eine Kooperationsvereinbarung mit der Stiftung abgeschlossen und bieten in diesem Jahr z. B. sechs Fortbildungen an, für die von den Berufskollegs Ennepetal, Witten und Hattingen kostenlos Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt werden. Finanziell unterstützt wird das Projekt von der Karl-Kolle-Stiftung. Partner der Stiftung Kinder forschen sind die Siemens Stiftung, die Dietmar Hopp Stiftung und die Dieter Schwarz Stiftung. Gefördert wird sie vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Hanna Maiwald von der vhs Ennepe-Ruhr-Süd überreicht der Schulleiterin Anke Westermann eine Partnerplakette des Netzwerks „Kinder forschen im Ennepe-Ruhr-Kreis“ und dankt für die Unterstützung. Dr. Judith Kurth vom Regionalen Bildungsbüro freut sich, dass durch die gelungene kreisweite Kooperation MINT-Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Region gefördert wird.

Hier geht es zum Fortbildungsprogramm 2025.(Sicherheitshalber der Link: https://mb-services.lvr.de/static-RBN/Dateien/MB_RBN_05954/4d6ff332-4cbb-429a-9472-e1f0395db4f1.pdf)

Anke Westermann

FOTO (v. l. n. r.): Carsten Kreutz (stv. Schulleiter), Dr. Judith Kurth (Regionales Bildungsbüro), Jana Rebischke (Bildungsgangbeauftragte), Natalia Keller (Fachbereichsleiterin Soziales, Gesundheit, Bildung und Integration), Anke Westermann (Schulleiterin), Hanna Maiwald (vhs Ennepe-Ruhr-Süd), Nadine Volmer (Abteilungsleiterin Bildung und Integration)